Chronik

1900 – 1924 #Gründerzeit

Ein Blick auf das Jahr 1900 wirft die Frage nach den Motiven, wirft die Frage nach den Beweggründen für die Gründung einer solchen Gemeinschaft auf. Leider ist ein klärendes Gespräch mit Gründern des Vereins nicht mehr möglich. Betrachtet man kritisch Aufzeichnungen aus dieser Zeit oder über diese Zeit, so findet man verstärkt Hinweise auf Geselligkeit und Kameradschaft. Aber Kameradschaft und Geselligkeit dürften den Gründern des Vereins zu Beginn des so unruhigen 20. Jahrhunderts nicht ausgereicht haben. Sicherlich war ohne Fernsehen und Rundfunk in der heute üblichen Form ein gesteigertes Bedürfnis zu einer sinnvollen Gestaltung der Freizeit vorhanden. Wurde nun mit Hilfe der Musik der Versuch unternommen, einen „Blick in die große Welt“ zu werfen, oder sollte mit Hilfe der Blasmusik das kulturelle Bedürfnis dieser Idealisten befriedigt werden?

Aber auch finanzielle Belastungen standen bei der Vereinsgründung an. Die geringe Einwohnerzahl, die hohe Geburtenrate und das in der Landwirtschaft erzielte geringe Einkommen dürften erhebliche Probleme aufgeworfen haben. Zählt man die Fachwerkhäuser unseres schönen Heimatdorfes, so kann man erste Rückschlüsse auf die Einwohnerzahl des Jahres 1900 ziehen. Bei nur 13 Wohnhäusern des Dorfes Thier waren die finanziellen und auch personellen Probleme aus heutiger Sicht nahezu unlösbar.

Erheblich stärker als in der heutigen Zeit war der einzelne Musiker bei der Neuanschaffung eines Instrumentes finanziell belastet. Trotz all dieser Schwierigkeiten fanden sich im Jahr 1900 folgende Idealisten und gründeten den Musikverein Thier.

Hier wäre noch anzumerken, dass die Verbundenheit mit der Blasmusik von den drei Vereinsgründern Richard Burgmer über den Neffen Richard Schmitz und dessen Söhne Heinz und Richard Schmitz und von Rudolf Pfeiffer auf den Neffen Walter Pfeiffer und von Johann Sprenger auf den Enkelsohn Hans Raffelsiefer bis zum heutigen Tag vererbt wurde. Richard Burgmer musste nach einigen Jahren der erfolgreichen Aufbauarbeit den Dirigentenstab an Rudolf Pfeiffer übergeben, da er in Aachen ein Musikstudium aufnahm.

obere Reihe: Ernst Löhr, Josef Hembach, Josef Berger, Josef Pfeiffer, Richard Burgmer, Johann Steinbach, Hermann Sprenger, Otto Fahlenbock, Hubert Voss (v.l.)
mittlere Reihe: Johann Duhr, Rudolf Pfeiffer, Hubert Kausemann, Johann Sprenger, Ernst Goller (v.l.)
vordere Reihe: Josef Heider, Karl Baldsiefen (v.l.)

1924 – 1946

Während der unruhigen Jahre nach dem verlorenen Weltkrieg war zunächst eine Vereinsarbeit nicht möglich; denn die verarmten Bürger hatten die ganze Kraft für die Bewältigung ihrer ärgsten Not aufzuwenden. Inflation und Arbeitslosigkeit störten die Entwicklung einer solchen Musikergemeinschaft. Erst im Jahre 1925 fanden sich nach überstandener Inflation erste Ansätze für eine erneute aktive Vereinsarbeit. Während der folgenden Jahre wurden die Übungs- und Aufbauarbeiten durch Herrn Hans Neuenhaus in Peffekoven und Herrn Josef Goller in Abstoß geleitet.

Bis zum Jahre 1932 blieb der Wirkungskreis auf den Raum Thier begrenzt. Auftritte außerhalb des Dorfes waren wegen der fehlenden Routine nicht möglich. Im Monat Mai 1932 war man endlich wieder in der Lage mit der Wahl des Vereinsvorstandes einen voll funktionsfähigen Verein vorzuweisen.

Als Kassierer wurde Bruno Feldhoff gewählt, und das Amt des Schriftführers wurde Richard Schmitz übertragen. Als Probenlokal wurde unter Leitung von Herrn Josef Goller der „Backes“ der Familie Feldhoff in Ballsiefen gewählt. Nunmehr waren Auftritte außerhalb des Dorfes möglich, die Kasse stimmte, Uniformen wurden angeschafft, und innerhalb des Vereins konnte ein Spielmannszug aufgebaut werden.

obere Reihe: Klemens Schmitz, Hubert Felder, Hubert Hörper, Heinz Sprenger, Josef Feldhoff, Hermann Feldhoff, Eugen Sprenger, Paul Fahlenbock, Martin Kötter, Bruno Feldhoff (v.l.)
mittlere Reihe: Bernhard Eck, Alois Schmitz, Viktor Förster, Josef Goller, Ernst Förster, Peter Reuter, Willi Heider (v.l.)
vordere Reihe: Josef Heider, Karl Heider (v.l.)

1947 – 1973

Während der Jahre 1947 und 1948 begann ein behutsamer Neuaufbau. So zählte man bei der Hauptversammlung am 28. März 1949 15 Mitglieder. Bereits am 19.11.1949 waren sechs Neuanmeldungen zu verzeichnen. Während dieser schwierigen Aufbauphase sorgte Josef Büchler durch die starke Unterstützung der Nachwuchsarbeit für eine solide Grundlage der späteren Vereinsarbeit. Nach langer Kriegs-Gefangenschaft entlassen, war er bereit, den überwiegenden Teil seiner Freizeit für mehrmalige wöchentliche Proben zu verwenden. Er konnte durch sein Vorbild die damals noch aktiven Mitglieder (1975) Willi Alfer, Hermann Josef Alfer, Clemens Alfer, Walter Pfeiffer und Hans Förster für die Blasmusik begeistern und fand in Hermann Josef Alfer für diese Arbeit einen würdigen Nachfolger. Von nun an ging’s bergauf….

Die entscheidende Leistungssteigerung wurde wohl im Jahre 1956 eingeleitet. Hermann Josef Alfer begann während der nun folgenden Jahre eine Jugendgruppe aufzubauen. Das vorhandene Talent, die stete Bereitschaft für die Blasmusik und die zu betreuenden Jugendlichen erhebliche Opfer – nicht nur an Freizeit zu bringen, führten zu einem prächtigen Erfolg. Rückschläge, die sich darin zeigten, dass einige Jugendliche das angestrebte Ziel nicht erreichten, haben ihn zwar immer stark berührt, konnten jedoch seine erfolgreiche Arbeit nicht aufhalten. Nach Übernahme der ersten Jugendlichen in das Orchester erreichten wir erstmals die „Traumgrenze“ von 30 aktiven Musikern. So konnten wir bereits im Jahre 1957 mit zwei Gruppen an dem Rosenmontagszug in Köln teilnehmen und im folgenden Jahr unter dem Solisten Hermann Josef Alfer „Die Teufelszunge“ und „Der alte Dessauer“ vortragen.

Am 14. Mai 1959 übernahm Herr Herwarth Strege die Leitung, brachte neue Ideen und Begeisterung in die Truppe und konnte – bedingt durch verstärkte Schulung – innerhalb kurzer Zeit das Niveau erheblich steigern. Nach 14-jähriger Tätigkeit verabschiedete sich Herr Strege am 3.11.1973 mit einem glänzenden Abschiedskonzert als aktiver Dirigent von seinen Freunden in Thier und übergab ein völlig neu geformtes Orchester an Herrn Werner Budde. Herr Strege wird weiterhin als Ehrendirigent für unseren Verein tätig sein.

1974 – 2000 Werner Budde

Herr Budde leitete auf einer soliden Grundlage erneut eine erhebliche Leistungssteigerung ein. Mit eigenen Werken und neuen Ideen hatte eine weitere Entwicklungsphase begonnen. Durch unseren neuen Dirigenten motiviert, starteten wir unser 75jahriges Jubiläum. Dieses Fest sollte einen Meilenstein in unserer Vereinsgeschichte bedeuten.

In neuen Uniformen starteten wir die Festlichkeiten, die sich über das ganze erste Maiwochenende 1975 hinzogen. Auftakt bildete am 02. Mai ein Tanzabend im ausverkauften Zelt, an dem der Schlagerstar Heino, begleitet von der Kapelle Poldi Risch mit Werner Budde an Orgel, Klarinette und Saxophon, der Menge einheizte. Im Verlauf der Autogrammjagd mussten einige MV-Mitglieder Knöpfe ihrer neuen Uniform einbüßen. Diesen gelungenen Abend feierten rund 1000 begeisterte Besucher mit dem Musikverein Thier.

Werner Budde

Am folgenden Abend gestaltete der Musikverein einen Festkommers. Abermals vor ausverkauftem Haus zog der MV Thier mit einem musikalisch abwechslungsreichen Repertoire alle Register. Am späteren Abend sorgten eine große Tombola und Tanz für gute Unterhaltung.

Der nächste Tag wurde durch befreundete Musikvereine mit einem Frühschoppen eröffnet. Die Dorfvereine und andere Gratulanten überbrachten ihre Glückwünsche. Nachmittags folgte der große Festzug mit 17 teilnehmenden Vereinen. Einen würdigen Abschluss bildete ein gemütlicher Abend im Kreise der Musiker. Einen großen Anteil am Gelingen dieses Festes trug unser Dirigent Werner Budde. Er brachte uns nicht nur leistungsmäßig voran, sondern wir profitierten auch von seinen Erfahrungen als Berufsmusiker.

So präsentierte sich der Musikverein Thier 1975
1979 auf dem Kirchplatz in Thier

Dank seines guten Namens in Musikerkreisen wurden uns Auftritte außerhalb der heimischen Grenzen in ganz NRW ermöglicht. Hierzu zählen unter vielen z.B. die Auftritte im Düsseldorfer Hofgarten, sowie der Auftritt vor 25.000 Zuschauern im Wuppertaler Stadion, anlässlich einer Wahlrede von Franz- Josef Strauß im Oktober 1980. In alter Tradition standen Auftritte in der Karnevalszeit, sowie auf zahlreichen Schützenfesten auf unserem Programm. Nach Jahren im Kölner Rosenmontagszug wechselten wir 1981 zum Karneval in Düsseldorf, doch da uns Alaaf mehr liegt als Helau, unterstützten wir seid 1997 wieder die Kölner Ehrengarde. Auch in Kürten sind wir jedes Jahr dabei.

Einen weiteren Höhepunkt stellte im Jahre 1980 der Festkommers aus Anlass des 80jährigen Bestehens dar. In der Sporthalle in Wipperfürth boten wir unseren Zuhörern ein abwechslungsreiches Programm. Unterstützt wurden wir vom Kirchenchor Thier, den Popular Singers und einer Pianistin. Nach dem Konzert fand eine Verlosung schnell Ihre Gewinner.

Ein großer Fan, nicht nur des KöIner FC’s, sondern auch der Thierer Blasmusik, war Pfarrer Willi Laschet. 1987 feierte er seinen 80. Geburtstag, zu dem wir ihm mit einem Ständchen gratulierten. Er stiftete uns den Marsch „per aspera ad astra“.

Als Wipperfürth die Partnerschaft mit Surgerès einging, blieb auch unser Verein nicht außen vor. Unser Besuch in Surgerès im Jahre 1987 sollte legendär werden, denn laut Alt-Bürgermeister Hans-Leo Kausemann „träumt seitdem ganz Surgerès vom Musikverein Thier“. 1989 konnten wir uns für die hervorragende Gastfreundschaft revanchieren. Ein erneuter Besuch unsererseits fand 1991 statt.

Werner Budde zu Ehren veranstalteten wir zum 20- und 25-jährigen Dirigenten-Jubiläum jeweils ein Konzert in der Aula des EvB-Gymnasiums. Unter Mitwirkung des Remscheider Musikcorps, welches ebenfalls unter der Leitung von Herrn Budde steht, konnten wir den zahlreichen Besuchern der Konzerte ausgezeichnete Konzertabende bieten. Besonders hervorzuheben sind die von Herrn Budde vorgetragenen und arrangierten Klavierstücke: „Continental“ und „Wild River“.

Ein großer Schritt in der Vereinsgeschichte war die Aufnahme von Frauen in den Verein. Den ersten Schritt wagte Birgit Häck 1989, entgegen aller vorherigen Widerstände. Der Verein übernahm hiermit eine Vorreiterrolle für benachbarte Musikvereine. Heute haben wir 5 aktive weibliche Mitglieder. 1996 wurde erstmals eine Tradition gebrochen, indem sich für Uniformröcke entschieden wurde. Diese fanden bei der Premiere auf dem Thierer Schützenfest großen Anklang.

Aufspiel nach dem Kirchgang der Hellinger Schützen 1997
Stadtfest in Wermelskirchen 1996

Das Pfingstwochenende steht alljährlich im Zeichen der Hellinger Schützenbruderschaft. Von Sonntags bis Dienstags sorgen wir für musikalische Unterhaltung. 1992 wurden wir für dreißig Jahre Mitgestaltung des Schützenfestes in Altenrath geehrt.

Am 01. Mai 2000 stand ein weiteres großartiges Jubiläum vor der Tür. Der Musikverein Thier konnte nunmehr auf 100 Jahre erfolgreiche Blasmusik zurückblicken. Doch nicht nur das 100-jährige Jubiläum wurde 4-tägig auf der Thier gefeiert, gleichzeitig endete auch die erfolgreiche Ära unseres Dirigenten und Kapellmeister Werner Budde, der nach 27 Jahren musikalischer Arbeit op dr‘ Thier den Dirigentenstab an seinen Nachfolger Johannes Burbach übergab.

2000 -2006 Johannes Burbach

Am 01. Mai 2000 konnte der Musikverein Thier nunmehr auf 100 Jahre erfolgreiche Blasmusik zurückblicken. Beim 100-jährigen Jubiläum endete auch die erfolgreiche Ära unseres Dirigenten und Kapellmeister Werner Budde, der nach 27 Jahren musikalischer Arbeit op dr‘ Thier den Dirigentenstab an seinen Nachfolger Johannes Burbach übergab.

Unter seiner Leitung kam neuer Schwung in das Orchester und eine neue Stilrichtung hielt Einzug.

Mit Johannes Burbach arbeitete das Blasorchester MV Thier bis in das Jahr 2006 hinein erfolgreich zusammen.

Werner Budde und Johannes Burbach

2006 – 2012 Michael Rosinus

Seit September 2006 ist Michael Rosinus, ein studierter Trompeter, Dirigent beim MV-Thier. Er ist gebürtiger Bayer mit Wohnsitz in Köln. Neben seinem Dirigentenamt im „alten“ Orchester unterrichtet er zusätzlich auch unsere Nachwuchsmusiker.

Michael Rosinus

In den mittlerweile über 100 Jahren Vereinsgeschichte lag stets ein Schwerpunkt auf der Ausbildung und Förderung der Jugend. Mitglieder des Vereins versuchen unter persönlichem Einsatz den Jugendlichen die ersten „Flötentöne“ beizubringen. Des Weiteren unterstützt der Verein die professionelle Ausbildung an der Musikschule. Durch gemeinsames Musizieren in der Jugendgruppe werden die Kinder und Jugendlichen an den Verein herangeführt. Unter anderem zum Anlass des jährlichen Stiftungsfestes und der Weihnachtsfeier kann die Jugendgruppe ihr Können unter Beweis stellen. Die Jugendarbeit spielt eine große Rolle für das erfolgreiche Fortbestehen des Vereins. Wir hoffen daher, dass auch in Zukunft die Mitgliedschaft im Musikverein als eine Alternative der Freizeitgestaltung angenommen wird. So bietet sich nicht nur die Möglichkeit am Thierer Vereinsleben teilzunehmen, gemeinsam Feste zu feiern und Kameradschaft zu erleben – sondern vor allem die Chance, aktiv in einem Orchester zu spielen. Dass die Mitgliedschaft im Musikverein neben dem Spaß, gemeinsam Musik zu machen, auch Pflichten mit sich bringt, soll an dieser Stelle nicht verschwiegen werden. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um ein Geheimnis – so weiß jeder, dass sich ein Instrument nur selten von alleine spielt!

Wir glauben mit Stolz auf über 100 Jahre Vereinsgeschichte zurückblicken zu dürfen, in der wir aktiv das Dorfleben mitgestalteten und sehen optimistisch in die Zukunft!

2008 – Frühjahrskonzert mit Michael Rosinus

ab 2013 – Roland Pütz

Gebürtiger Kölner, verheiratet, 2 Kinder. Wohnhaft in Overath.
„Das wichtigste in der Musik findet sich nicht in den Noten.“
„Können kommt von kennen.“
„Und Können macht richtig viel Spaß.“

Beruf: Musiker (Posaunist, Alphornbläser, Dirigent und Pädagoge mit Schauspiel- und Clownsausbildung), Kreisdirigent des VMB Bergisches Land, Dirigent Musikverein Thier und Musikverein „Treue“ Ottfingen.

Als Posaunist arbeitete Roland Pütz zunächst als Orchestermusiker, wirkte aber u.a. auch bei Produktionen der WDR-Big-Band mit. Zudem dirigierte er bei eigenen Produktionen die Orchester selber. Viele Jahre lang war Roland Pütz erster Posaunist und Tenorhornist/Baritonist in Deutschlands damaligen bekanntesten und erfolgreichsten Blasmusikensemble, Die Bückeburger Jäger.

Um seine Leidenschaft als Alphornbläser ausüben zu können, machte sich der Autodidakt Roland Pütz als „Alphorn-Virtuose“ selbständig und gründete das Ensemble Alphorn-Virtuos. Er bearbeitete Literatur aus Klassik und Jazz für Alphörner, die bis dahin für Alphörner als nicht spielbar galten. Auch seine Kompositionen zeigten neue Möglichkeiten im Umgang mit dem Instrument Alphorn auf. Es folgten zahlreiche nationale und internationale Tourneen sowie Engagements als Solist mit Orchestern. Auftritte bei Musikfestivals im In- und Ausland sowie Radio- und TV-Produktionen dokumentieren seinen und den Werdegang des Ensembles. www.alphorn-virtuos.de.

Höhepunkte seiner Karriere:
2011: 1. Preisträger: int. Künstler des Jahres, Sparte Music-Comedy (Fachmedienpreis KM)
2011: Auftritt bei „Alphorn in Concert“ in der Schweiz, wo nur ganz selten „Nicht-Schweizer“ Alphornbläser eingeladen werden.

Tiefpunkt seiner Karriere:
In der Sendung NRW-Duell stellte Bernd Stelter folgende Frage:

Der bekannte Kölner Musiker Roland Pütz, der jetzt im Bergischen Land lebt, ist einer der anerkanntesten:
a. Trommler auf Mülltonnen
b. Alphornbläser
c. Glockenspieler?

Der befragte Kandidat war sich total sicher, dass Roland Pütz auf Mülltonnen trommelt: Alphornspielen ginge ja überhaupt nicht.

Roland Pütz
Gruppenbild 2015
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner